Young Professionals in Berlin

Wenn ich groß bin, werde ich Young Professional

Früher waren es Berufe wie Feuerwehrmann oder Lehrerin als Antwort auf die Berufsfrage. Doch die Zeiten haben sich geändert und entsprechend auch die Vorstellungen der beruflichen Zukunft. Wer im Zeitalter der Digitalisierung vorankommen will, setzt auf Studiengänge im Wirtschafts- und Finanzwesen, Medien- und Kommunikationswissenschaften oder der IT. Und vor allem „Business“ oder „Management“ Studiengänge sind gefragt wie nie – denn hier steht der Erfolg ja schon im Namen.

Es ist also nicht verwunderlich, dass auch eine Metropole wie Berlin immer mehr Young Professionals – oder die, die es einmal werden wollen – anzieht. Denn hier treffen einige der besten Universitäten und Hochschulen des Landes auf eine Vielzahl großer und erfolgreicher Wirtschaftsunternehmen. Ideale Voraussetzungen, um die ersten Schritte in Richtung aufstrebende Karriere zu gehen.

 

How to be a Young Professional

Wenn du jetzt glaubst, dir den Titel als Young Professional durch ein abgeschlossenes Studium automatisch zu verdienen, liegst du jedoch falsch. Denn wie der Name schon sagt, musst du als Young Professional nicht nur jung, sondern auch professionell sein. Und hierfür gilt es einige Voraussetzungen zu erfüllen.

 

Abschlussnote:

Ein abgeschlossenes Studium schön und gut – als Young Professional reicht „nur gut“ jedoch nicht aus. Hier musst du schon sehr gut bis herausragend sein, was dein Notendurschnitt am Ende belegt.

 

Praktika:

Auch erste Berufserfahrungen in Form von Praktika solltest du bereits gesammelt haben – im besten Fall bei einem Unternehmen mit großem Namen. Denn umso bekannter das Unternehmen, umso wertvoller wird deine Erfahrung bei späteren Bewerbungen gewertet.

 

Auslandsaufenthalt:

Wenn wir schon bei Erfahrung sind, darf natürlich auch die eines Auslandsaufenthalts- oder Semesters nicht fehlen. Hier erlangst du nicht nur Sprachkenntnisse, sondern auch interkulturelle Kompetenz und bekommst Einblicke in die Arbeitsweisen in anderen Ländern.

 

Sprachkenntnisse:

Eben diese Sprachkenntnisse werden dich auch nach deinem Studium auf der Karriereleiter hochbringen. Während viele Studiengänge zukünftiger Young Professionals auf Englisch sind und so eine gute Basis bilden, hebt dich jede weitere Fremdsprache von der Konkurrenz ab und unterstreicht deine Lernfähigkeit.

 

Soft Skills:

Das A und O in Sachen Karriere sind die Soft Skills. Denn noch so viel Wissen kann Eigenschaften wie Ehrgeiz, Empathie und Teamfähigkeit nicht wettmachen. Und auch ein gutes Networking bringt dir nicht nur nützliche Kontakte, sondern steigert auch deine Kommunikationsfähigkeit.

 

Young Professional – ein komplett neuer Lifestyle

Zur Erfüllung dieser Kriterien gehört auch das passende Umfeld. Das passende Leben. Die passende Community. Ein Lifestyle, geprägt von Flexibilität. Für Young Professionals steht die Karriere an erster Stelle. Sesshaft werden und Familienplanung sind Zukunftsdenken. Was aktuell wichtig ist, ist die persönliche Entwicklung, der Ausbau von Stärken, das Sammeln von Erfahrungen und der berufliche Erfolg.

Du verweilst nicht lang an einem Ort. Du erweiterst dein Wissen durch wechselnde Aufgabenfelder und Arbeitgeber. Du genießt einen aufregenden Lifestyle in den Hauptstädten dieser Welt und baust dir ein Netzwerk aus Gleichgesinnten auf. Und genau das ist es, was dich als Young Professional für viele Firmen so wichtig macht. Der unstillbare Durst nach „mehr“.

 

THE HOUSE OF COmmunity

Klingt alles richtig und wichtig – doch was ist mit den Dingen drumherum? Wer oft umzieht, braucht auch regelmäßig eine neue Wohnung, neue Möbel und neue Kontakte. Denn so viel Platz die Arbeit auch einnimmt, deine Freizeit willst du sicher mit den richtigen Leuten verbringen. Deshalb stehen Umzugsplanung und Kontakte aufbauen ganz oben auf der To-Do Liste eines Young Professionals.

Die ideale Lösung hierfür bieten Co-Living Häuser wie das THE HOUSE OF CO. Eine komplett eingerichtete Wohnung mit allem, was du für die nächsten paar Monate oder Semester brauchst. Dazu eine Co-Working Area zum Remote-Arbeiten und Austauschen. Im gemütlichen Innenhof genießt du am Abend das wohlverdiente Feierabendbier mit deiner neuen Community und wenn dir nach einem langen Arbeitstag doch eher nach Entspannung ist, hast du in deinem eigenen Apartment die perfekte Rückzugsmöglichkeit.

The Future of
co-Living